Holiverselle Mathematik - Holiverselle Musik-Online

79,00€

Online-Seminar (über Zoom):

23. und 24. Mai (Freitag und Samstag) jeweils 09:00 – 13:00 Uhr und 14:30 – 17:30 Uhr

Seit jeher besteht ein geheimnisvoller Zusammenhang zwischen Ton, Intervall und Zahl. Pythagoras (ca. 570-510 v.Chr.), der dies als Erster die Menschheit gelehrt hatte, gewann noch seine Intervall-Zahlenverhältnisse auf rein geometrischem Weg auf dem Monochord, nicht auf physikalischem bzw. akustischem Weg. So ist denn auch die Mathematik als geistige Disziplin die ebenbürtige Partnerin der Musik. Dass es in der Geschichte der Musik und der Mathematik viele Persönlichkeiten gab, die sich gegenseitig befruchteten oder nicht selten sich in Personalunion mit beiden Bereichen beschäftigten, mag ein weiterer Beleg für die geistige Verwandtschaft von Musik und Mathematik sein.

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Beschreibung

Seit jeher besteht ein geheimnisvoller Zusammenhang zwischen Ton, Intervall und Zahl. Pythagoras (ca. 570-510 v.Chr.), der dies als Erster die Menschheit gelehrt hatte, gewann noch seine Intervall-Zahlenverhältnisse auf rein geometrischem Weg auf dem Monochord, nicht auf physikalischem bzw. akustischem Weg. So ist denn auch die Mathematik als geistige Disziplin die ebenbürtige Partnerin der Musik. Dass es in der Geschichte der Musik und der Mathematik viele Persönlichkeiten gab, die sich gegenseitig befruchteten oder nicht selten sich in Personalunion mit beiden Bereichen beschäftigten, mag ein weiterer Beleg für die geistige Verwandtschaft von Musik und Mathematik sein.
Wie in fast allen Bereichen der Wissenschaft und Kunst, wissen wir aus der Geschichte vor der babylonisch-ägyptisch-chaldäischen Zeit sehr wenig, weil kaum schriftliche Quellen überliefert sind. Daher entsteht durch die Angaben Rudolf Steiners zur menschheitsgeschichtlichen Entwicklung der Musik ein Bild, das uns zunächst fremd erscheinen wird. Demnach sei aus der Welt der Götter das Musikempfinden – insbesondere der Intervalle – immer näher an den Menschen heran- und schließlich auch in ihn hineingetreten. Wenn wir uns dann aber die Entwicklung der verschiedenen Skalen und Tonsysteme über die Jahrhunderte bis zur heutigen Zeit genauer anschauen und dabei immer auch die entsprechenden Zahlenverhältnisse und Intervallzahlen beobachten, so kristallisiert sich ein großes Bild heraus, das uns auch eine Erklärung für die verschiedenen Musikströmungen des 20. Jahrhunderts geben wird. Außerdem werden wir Hinweise erhalten, wie eine Musik bzw. ein Tonsystem der Zukunft aussehen und klingen könnte.
Wir begeben uns insgesamt auf eine große musikalische Zeitreise, bei der wir auf viele unbekannte und überraschende Dinge stoßen werden. Dabei werfen wir auch immer wieder einen Blick auf den Menschen selbst und sein Musikempfinden, in welchem wiederum die Zahlenverhältnisse der Intervalle bis in physiologische und seelisch-geistige Prozesse hinein sichtbar werden. Nicht fehlen dürfen daher auch Hörbeispiele, mit denen die Teilnehmer dieses Seminars das eine oder andere auch aktiv erleben können.
Das Seminar ist für all jene gedacht, die sich entweder für die Musik, die Mathematik oder am besten für beides interessieren. Von der mathematischen Seite her brauchen wir vorrangig das Bruchrechnen bzw. ganzzahlige Verhältnisse und ansonsten kaum Vorwissen, manchmal werden wir zudem kurze Ausflüge in die Geometrie erleben. Alle nötigen Begriffe werden aber auf jeden Fall ausführlich erklärt – sowohl die mathematischen als auch die musikalischen. Vorkenntnisse aus der Anthroposophie sind sicher hilfreich, aber nicht notwendig.

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